Mandeln sind so nährstoffreich, dass sie ein fester Bestandteil in unserer Ernährung sein sollten. Mandelmilch ist eine wunderbare Möglichkeit, die kleinen Nüsse auch in Shakes, Cremes oder im Müsli zu genießen.
Kleine Wunderkerne
Mandeln sind mehr als nur Knabber-Beiwerk. Nur 60 g pro Tag wirken sich schon sehr positiv auf unsere Gesundheit aus. Mandeln enthalten viele ungesättigte Fettsäuren sowie große Mengen an Magnesium, Kalzium, Kupfer und Vitamin B und E.
Schutz vor Diabetes
Nehmen wir ausreichend Mandeln zu uns, kann schon nach wenigen Monaten die Insulinsensitivität derart verbessert werden, dass einer Diabetes vorgebeugt werden kann.
Schutz für das Herz
Die ungesättigten Fettsäuren in den Mandeln haben einen erstaunlichen Einfluss auf unsere Herzgesundheit. Nur 20 g Mandeln täglich können das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, halbieren.
Stärkung der Knochen
Bei ausreichender Mandelzufuhr kommt es zu einem Abbau von Osteoklasten (Knochen abbauende Zellen) von bis zu 20 Prozent. Der hohe Kalziumanteil sorgt auch für eine Stärkung der Knochen und beugt so Osteoporose vor.
Schutz der Haut
Mandeln enthalten das für unsere Haut wichtige Vitamin E. Dank seiner antioxidativen Wirkung sorgt es für mehr Festigkeit und Elastizität: der Anti-Age-Effekt. Schon eine Handvoll Mandeln sorgt dafür, dass unsere Haut strahlender und gesünder aussieht.
Unterstützung der Verdauung
Mandeln haben eine probiotische Wirkung auf unsere Verdauung. Das heißt, dass sie den Darmbakterien Nahrung liefert, die unser Immunsystem unterstützen.
Mandelmilch selber machen:
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1 l Wasser
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6 EL weißes Bio-Mandelmus (Mandelpüree)
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10-20 entsteinte Datteln oder nach Belieben Agavensirup
Tipp: Wer einen starken Mixer hat, kann auch 200 g Bio-Mandeln statt des Mandelpürees mit Wasser pürieren.